Das NDR-Drama AM ENDE DER WAHRHEIT mit Maria Furtwängler in der Hauptrolle feiert Premiere auf dem diesjährigen Filmfest München. Der Fernsehfilm ist ein wuchtiges Drama über die Auswirkungen sexualisierter Gewalt, das zugleich ein Plädoyer für weibliche Selbstermächtigung ist. AM ENDE DER WAHRHEIT wurde produziert von Maria Furtwänglers Atalante Film und NORDFILM unter der Regie von Saralisa Volm und geht in der Reihe „Neues Deutsches Fernsehen“ ins Rennen um den Bernd Burgemeister Fernsehpreis 2024.
Spielzeiten:
- SO, 30. JUNI – 12.30 Uhr im HFF AUDIMAX
- DO, 4. JULI – 17.30 Uhr im GLORIA PALAST
Zum Inhalt:
Zwei befreundete Paare, ein gemeinsamer Urlaub mit ihren Kindern: Was als Idyll beginnt, wird zur Tragödie. Vor allem für Chirurgin Martina, die versucht, ihre Erinnerungen an das Geschehene zu verdrängen. Als sie endlich zu sprechen beginnt, reagiert ihr Umfeld wütend. Sie kämpft sich in ihr Leben zurück – mit allen Mitteln.
AM ENDE DER WAHRHEIT ist eine Produktion der Atalante Film sowie der NORDFILM für den NDR. Regie: Saralisa Volm. Drehbuch: Lena Fakler. Produzentinnen: Dr. Maria Furtwängler und Kerstin Ramcke. Herstellungsleitung: Marcus Kreuz. Produktionsleitung: Susanne Bähre. Kamera: Roland Stuprich. Schnitt: Robert Stuprich. Szenenbild: Wolfgang Baark. Kostümbild: Stephanie Riess. Ton: Matthias Wolf. Licht: Andreas Kowol. Maskenbild: Jennifer Porscheng und Edith Paskvalic. Casting: Antje Wetenkamp. Die Redaktion im NDR liegt bei Sabine Holtgreve.
Die Produktion wurde gefördert mit Mitteln der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH.