Der LETTERBOX-Kinofilm STELLA. EIN LEBEN. mit Paula Beer in der Hauptrolle feiert auf dem 19. Zurich Film Festival (28. September- 8. Oktober) in der Sektion „Gala Premieren“ seine Welturaufführung. In dieser Sektion präsentiert das Festival jedes Jahr die meisterwarteten Highlights des Autorenkinos. Majestic Filmverleih startet den Film am 18. Januar 2024 bundesweit in den Kinos. Schweizer Verleih ist DCM und den Weltvertrieb übernimmt Global Screen.

STELLA. EIN LEBEN. ist ein packender Film von Kilian Riedhof, der – basierend auf jahrelangen Recherchen – gemeinsam mit Jan Braren und Marc Blöbaum auch das Drehbuch verfasst hat. Der Film erzählt die erschütternde, von wahren Begebenheiten inspirierte Geschichte einer jungen Frau, die – konfrontiert mit dem brutalen System eines Verbrechensstaates – keinen anderen Ausweg findet, als andere und damit auch sich selbst zu verraten. Für die Titelrolle konnte die Ausnahme-Schauspielerin Paula Beer gewonnen werden, die durch ihr facettenreiches Spiel und mit ihrer mutigen Interpretation der Figur der Stella Goldschlag beeindruckt.

Zur hochkarätigen Besetzung gehören neben Paula Beer außerdem Katja Riemann und Jannis Niewöhner. Komplettiert wird das Ensemble durch Joel Basman, Bekim Latifi, Lukas Miko, Damian Hardung, Gerdy Zint, Maeve Metelka, Niklas Mitteregger, Robin Sondermann, Joshua Jaco Seelenbinder, Nadja Sebersky, Julia Anna Grob u.v.a.

Die Bildgestaltung hat der Deutsche Filmpreis-Gewinner Benedict Neuenfels (ICH BIN DEIN MENSCH), das Szenenbild der international anerkannte Set-Designer Albrecht Konrad (“Gladbeck“) und das Kostümbild der Österreichische Filmpreis-Gewinner Thomas Oláh („Die Vermessung der Welt“) übernommen. Für die Musik des Films zeichnet Peter Hinderthür („Sein letztes Rennen“, „Homevideo“) verantwortlich. Casting: Nina Haun.


STELLA. EIN LEBEN. wurde produziert von der LETTERBOX FILMPRODUKTION (Produzent:innen Michael Lehmann, Katrin Goetter, Ira Wysocki) in Koproduktion mit SevenPictures Film (Koproduzent Stefan Gärtner), AMALIA FILM (Koproduzent Felix von Poser), REAL FILM Berlin (Koproduzent Henning Kamm), DOR Film (Koproduzent Danny Krausz), Lago Film (Koproduzent Marco Mehlitz), Gretchenfilm Filmproduktion (Koproduzentin Annegret Weitkämper-Krug), DCM (Koproduzent Dario Suter), Contrast Film Zürich (Koproduzenten Ivan Madeo, Stefan Eichenberger, Urs Frey) und blue Entertainment (Koproduzenten Patrick Gantner, Malte Probst).

Die Produktion entstand federführend mit der Unterstützung des Medienboard Berlin-Brandenburg – sowie mit Mitteln der MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, der Film- und Medienstiftung NRW, des Filmfernsehfonds Bayern, der Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg, der MV Filmförderung, der nordmedia Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen, des DFFF, der FFA, der BKM,  der FISA – Filmstandort Austria, dem ORF (Film/Fernseh-Abkommen), dem Filmfonds Wien und dem Österreichischen Filminstitut sowie in Kooperation mit SHUK (Studio Hamburg UK) und der NORDFILM GmbH.