Ist es ein schreckliches Familiendrama, in das Kommissarin Charlotte Lindholm in ihrem neuen Fall gerät? In dem NDR „Tatort: Der Fall Holdt“ spielen neben Maria Furtwängler (Charlotte Lindholm) u. a. Aljoscha Stadelmann, Susanne Bormann und Moritz Jahn. Regisseurin Anne Zohra Berrached gibt mit dem Krimi ihr „Tatort“-Debüt – ihr mehrfach preisgekröntes Drama „24 Wochen“ läuft derzeit im Kino. Das Buch schrieb Grimme-Preisträger Jan Braren („Homevideo“, „NSU: Die Ermittler“). Der Film entsteht bis zum 1. Dezember u. a. in Rosengarten und Appel (Landkreis Harburg).

Zum Inhalt: In einer niedersächsischen Kleinstadt wird die Frau des Bankiers Frank Holdt (Aljoscha Stadelmann) entführt. In Panik bittet Holdt seine wohlhabenden Schwiegereltern Christian (Ernst Stötzner) und Gudrun Rebenow (Hedi Kriegeskotte) um Hilfe. Er kann das geforderte Lösegeld nicht allein aufbringen. Schnell kommt es zum Streit über das weitere Vorgehen. Als Christian Rebenow gegen Holdts ausdrücklichen Willen das LKA informiert, überbringt dieser das Geld im Alleingang, noch bevor Charlotte Lindholm die Ermittlungen aufnehmen kann. Zusammen mit ihrer Kollegin Frauke Schäfer (Susanne Bormann) muss Charlotte unter Hochdruck versuchen, die brutalen Erpresser zu finden, ohne das Leben der Geisel zu gefährden.

Produzentin ist Kerstin Ramcke (Nordfilm), Produktionsleitung: Anne Baeker, Kamera: Bernhard Keller. Die Redaktion haben Christian Granderath und Christoph Pellander. Das Erste zeigt den „Tatort: Der Fall Holdt“ voraussichtlich im kommenden Jahr.

Pressekontakt: Studio Hamburg Produktion Gruppe GmbH, Alexa Rothmund, Jenfelder Allee 80, 22039 Hamburg, Tel. 040 6688 4802, Fax 040 6688 5428, E-Mail arothmund@studio-hamburg.de