Der von der Nordfilm Kiel produzierte NDR-„Tatort: Borowski und der Engel“ ist für den Grimme-Preis 2014 in der Kategorie Fiktion nominiert. Die Erstausstrahlung des Krimis markierte im vergangenen Dezember das zehnjährige Jubiläum des Kieler Kommissars Klaus Borowski, dargestellt von Axel Milberg. Die Auszeichnung wird am 4. April 2014 in Marl verliehen.

„Schon allein die Nominierung für den Grimme-Preis ist eine tolle Anerkennung  für das gesamte Team dieses außergewöhnlichen Tatorts. Sie unterstreicht die hohe Qualität, die dieser Produktion zugrunde liegt“, so Michael Lehmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Studio Hamburg Produktion Gruppe.

„Der Drehbuchautor Sascha Arango und der Regisseur Andreas Kleinert haben einen hervorragenden Job gemacht , der offensichtlich nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Kritik überzeugt hat. Die Nominierung ist eine verdiente Wertschätzung ihrer Arbeit“, so Kerstin Ramcke, Produzentin und Geschäftsführerin der Nordfilm Kiel GmbH.

In dem mit Axel Milberg, Sibel Kekilli und Lavinia Wilson besetzten Kieler „Tatort: Borowski und der Engel“, den TV-Kritiker Rainer Tittelbach als große Fernseh-Krimi-Kunst bezeichnet,  geht es um den Tod eines jungen Mannes, der bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt. Das Kommissar-Duo Klaus Borowski und Sarah Brandt untersuchen, ob es sich bei dem Unfall um einen tragischen Zufall oder den perfekten Mord handelt.

Produziert wurde „Tatort: Borowski und der Engel“ von Nordfilm Kiel GmbH. Regie führte der Grimme-Preis-Träger Andreas Kleinert. Das Drehbuch stammt von Sascha Arango. Hinter der Kamera stand Benedict Neuenfels. Produzentin ist Kerstin Ramcke, Ausführender Produzent: Holger Ellermann, Redaktion: Sabine Holtgreve.

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