Der Kieler „Tatort: Borowski und die Rückkehr des stillen Gastes“,  eine Produktion der Nordfilm Kiel GmbH im Auftrag von ARD Degeto und NDR, geht ins Rennen um den Grimme-Preis 2016. Die Nominierungskommission, bestehend aus Fernsehkritikern, Publizisten, Medienwissenschaftlern und Bildungsfachleuten, wählte den Ausnahmetatort mit Axel Milberg, Sibel Kekilli, Lars Eidinger und Maren Eggert in der Kategorie Fiktion aus. Auch die SHPG-Beteiligung ECO Media TV-Produktion erhielt eine Nominierung in der Kategorie Information und Kultur für die Reportage „Flucht nach Europa“.  Der 52. Grimme-Preis wird am 8. April in Marl verliehen.

„Der Grimme-Preis gehört zweifelslos zu den wichtigsten Auszeichnungen der Fernsehbranche – die Nominierungen sind eine große Ehre. Meine Gratulation an alle Beteiligten“, so Michael Lehmann, Vorsitzender der Geschäftsführung der Studio Hamburg Produktion Gruppe.

„Dieser Tatort war von Anfang an ein sehr besonderer – über die Nominierung freuen wir uns daher umso mehr. Mein Dank geht an das gesamte Team, insbesondere an die Kollegen vom NDR und der ARD Degeto“, ergänzt Kerstin Ramcke, Geschäftsführerin der Nordfilm Kiel und Produzentin des Kieler Tatorts.

In „Borowski und die Rückkehr des stillen Gastes“  begegnet das Kieler „Tatort“-Ermittlerteam erneut dem obsessiven Frauenmörder Kai Korthals (Lars Eidinger), der den Kommissaren Klaus Borowski (Axel Milberg) und Sarah Brandt (Sibel Kekilli) bereits einmal knapp entkommen konnte. Und auch das Déjà-vu einer legendären Kommissarsaffäre hält der Film bereit: Frieda Jung (Maren Eggert), die von Borowski leidenschaftlich umworbene, ehemalige Kriminalpsychologin und Kollegin, ist erstmals seit 2010 wieder im Kieler „Tatort“ zu sehen.  

„Tatort: Borowski und die Rückkehr des stillen Gastes“ ist eine Produktion der Nordfilm Kiel GmbH im Auftrag von ARD Degeto und NDR. Claudia Garde inszenierte den Thriller nach einem Drehbuch des mehrfachen Grimme-Preisträgers Sascha Arango. Kamera: Philip Peschlow. Schnitt: Thomas Stange. Ausführender Produzent ist Johannes Pollmann, Produzentin Kerstin Ramcke. Die Redaktion liegt bei Sabine Holtgreve (NDR) und Birgit Titze (ARD Degeto).

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