Derya, Malik, Chloë und Schröder sind jung und in Therapie. Ihre Wege kreuzen sich, als sich ihre Therapeutin aus ihrem Bürofenster stürzt. Die auf dem Filmfest München gefeierte Young Adult-Mediatheksserie EVERYONE IS F*CKING CRAZY entstand unter der Regie von Luzie Loose nach einem Buch von John Karsten (Co-Creator/Headautor), Luzie Loose (Co-Creator), Lisa Rüffer und Lukas von Horbatschewsky.
Zum Inhalt:
Derya, Malik, Chloë und Schröder sind alle bei der Psychotherapeutin Dr. Thomalla in Behandlung. An dem Tag, an dem Thomalla tot vor ihrem Haus aufgefunden wird, treffen die vier zum ersten Mal aufeinander. Zwischen Polizei, Krankenwagen und Kriseninterventionsteams beschließt Derya, die Therapie der Gruppe unter ihrer Anleitung fortzuführen – mit unerwarteten und teils fatalen Folgen.
Jede Figur steht mal im Mittelpunkt ihrer jeweiligen Folgen. Fokus und Erzählperspektive wechseln. Der Inhalt wird frisch, augenzwinkernd und nicht immer politisch korrekt erzählt. Mit psychischen Krankheiten bei jungen Menschen wird zudem ein Thema behandelt, das auf diese Art so noch nicht erzählt worden ist. Die Serie macht auf Probleme der mentalen Gesundheit aufmerksam und regt dazu an, sich auszutauschen und Hilfe zu suchen, wenn man sie braucht.
Derya wird gespielt von Via Jikeli, Malik von Arsenij Walker, Chloë von Maja Bons und Schröder von Luise von Stein. Ebenfalls sind Jeanette Hain als Dr. Thomalla, Maria Simon als Jella, Daniel Sträßer als Kommissar Schürk, Niels Bormann als Markus, Atheer Adel als Rami, Maria Matschke als Charline, Andreas Lust als Roland, Jonas Stenzel als Eule sowie Wolfgang Michael als Opi Schröder zu sehen.
EVERYONE IS F*CKING CRAZY ist eine Produktion der REAL FILM Berlin GmbH unter redaktioneller Federführung des Saarländischen Rundfunks. Regie: Luzi Loose. Buch: John Karsten (Co-Creator/Headautor), Luzie Loose (Co-Creator), Lisa Rüffer und Lukas von Horbatschewsky. Kamera: Anne Bolick und Björn Knechtel. Casting: Lisa Stutzky. Licht: Richard Nitsche. Szenenbild: Winnie Christiansen und Anne Storandt. Kostümbild: Teresa Grosser. Maske: Secil Balamut und Aylin Özbay. Ton: Manuel Vogt. Schnitt: Diana Matous. Musik: Andreas Pfeiffer. Herstellungsleitung: Sebastian Geißler. Produktionsleitung: Dietmar Fischer. Die Redaktion hat Christian Bauer (SR). Produzent ist Henning Kamm und Junior Producerin ist Nora Gleich.
