Auf ein besonderes Weihnachtsgeschenk können sich am 2. Feiertag alle TATORT-Fans freuen: in einem Special mit den Zutaten Buck, Udo Lindenberg, Jens Harzer und vielen mehr erlebt Maria Furtwängler alias Charlotte Lindholm eine wilde Reise durch ein Hamburger Wochenende, das ihre kühnsten Träume übertrifft. Ein schräger Kriminalfall, viel Humor, Hamburg-Feeling und die Legenden des Nordens machen diesen Film zu einem unwiderstehlichen Vergnügen.

Das Erste zeigt den TATORT: ALLES KOMMT ZURÜCK, produziert von NORDFILM und Atalante GmbH im Auftrag des NDR für Das Erste, am Sonntag, 26. Dezember, um 20.15 Uhr. Kult-Regisseur Detlev Buck führte das erste Mal bei einem Tatort Regie nach einem Drehbuch von Uli Brée.

Zum Inhalt:
Kommissarin Charlotte Lindholm reist privat von Göttingen nach Hamburg, um sich in einem Hotel heimlich mit einem Mann zu treffen. Doch der ist tot, als sie ankommt – und Charlotte Lindholm dringend tatverdächtig. War der Mörder einer der Udo Lindenberg-Doppelgänger, die gerade wegen eines Castings das Hotel bevölkern? Lindholm traut ihren Hamburger Kripo-Kolleginnen und -Kollegen nicht und ermittelt auf eigene Faust weiter. Dabei stößt sie auf Hinweise, dass der Mord möglicherweise eine Falle gewesen sein könnte. Ein Racheakt an der Kommissarin?

Weitere Darstellerinnen und Darstellern sind Detlev Buck (Einstein), Nadeshda Brennicke (Uschi), Kida Khodr Ramadan (Jimmy), Lukas Zumbrock (Jonas Holdt), Neda Rahmanian (Silke Kastorp), Nadja Zwanziger (Sophia) uvm.

Produziert wird der TATORT von der Nordfilm GmbH mit Produzentin Kerstin Ramcke in Koproduktion mit Maria Furtwängler und ihrer Firma Atalante Film. Producerin (Atalante Film): Lena Klein. Die Redaktion im NDR liegt bei Christian Granderath und Patrick Poch. Kamera: Bella Halben. Szenenbild: Ariunsaihan Agi Dawaachu. Kostümbild: Bettina Helmi. Maske: Astrid Schill, Ulrich Ritter und Niko Kazal. Schnitt: Alex Kutka und Maren Unterburger. Ton: Christian Hermans. Musik: Udo Lindenberg und Sansar Sangidorj. Produktionsleitung: Eckart Lippens (NDR) und Andreas Born.