Am Mittwoch, 16. September 2015, um 20.15 Uhr zeigt Das Erste die Bestseller-Verfilmung „Die Eisläuferin“ mit Iris Berben, Ulrich Noethen und Thomas Thieme. Die Komödie nach einem Roman von Katharina Münk erzählt von der Bundeskanzlerin Katharina Wendt (Iris Berben), die durch einen Unfall ihr Gedächtnis verliert – und sich fortan im Jahr 1989 wähnt.

Katharina Wendt ist die mächtigste Frau der Welt. Doch seit kurzem plagt die deutsche Kanzlerin das Gefühl von Überforderung und Leere. Als ihr Mann Helmuth (Ulrich Noethen) sie in der Sommerpause zu einem Ausflug überredet, kommt es zu einem Unfall mit Folgen. Die Kanzlerin stürzt und wacht auf mit dem Wissensstand von 1989. Für Kanzleramtsminister Dieter Kahnitz (Thomas Thieme) Super-GAU und Chance zugleich, schließlich würde er gerne den Platz der Kanzlerin einnehmen. Der eigens aus Russland eingeflogene Spezialist Dr. Ivantschuk (Sascha Alexander Geršak) versucht, das emotionale Zentrum der Chefin zu aktivieren. Keine leichte Aufgabe bei einer derart harten Machtpolitikerin, die einfach weiter regiert und ihre Gedächtnislücken kaschiert.

In weitere Rollen spielen u.a. Rosa Enskat, Florian Bartholomäi, Tanja Schleiff, Hubertus Hartmann und Jörg Pose.

„Die Eisläuferin" ist eine Produktion der REAL FILM Berlin GmbH und win win Film- und Mediaproduktion GmbH im Auftrag des NDR in Koproduktion mit ARD Degeto und Arte. Regie führte Markus Imboden nach einem Buch von Martin Rauhaus. Produzenten sind Kerstin Ramcke und Valentin Holch (win win Film). Die Redaktion haben Sabine Holtgreve, NDR, Christine Strobl, ARD Degeto und Andreas Schreitmüller, Arte.

Pressekontakt: Studio Hamburg Produktion Gruppe GmbH, Alisa Höhle, Jenfelder Allee 80, 22039 Hamburg, Tel. 040 6688 4801, Fax 040 6688 5428, E-Mail ahoehle@studio-hamburg.de