Sonntag | 20. März | 20:15 Uhr | Das Erste
Falke und Grosz werden unter strengster Diskretion mit einer heiklen Aufgabe betraut: Der 17-jährige Juan Mendez ist aus einem feinen Internat verschwunden, in dem Berühmtheiten und Eliten aus Wirtschaft und Politik ihre Kinder erziehen lassen…
Das Erste zeigt den TATORT: TYRANNENMORD am Sonntag, 20. März, um 20.15 Uhr. Regie führte Christoph Stark nach einem Drehbuch von Jochen Bitzer.Zum Inhalt:
Der Vater des verschwundenen Juan Mendez ist Botschafter eines autoritär regierten Landes, dessen Präsident gerade im Begriff ist, für einen Staatsbesuch nach Deutschland zu kommen; ein fragwürdiger Despot, der mit Verhaftungen und Folterungen von Oppositionellen und Journalisten zur Berühmtheit wurde. Während Juans Freundin Hanna die schlimmsten Befürchtungen hat, vermutet Juans bester Freund August, dass sich Juan lediglich den offiziellen Feierlichkeiten bei dem bevor – stehenden Staatsbesuch entziehen wollte. Was auch immer dahintersteckt, Juans Verschwinden bringt das Lehrerehepaar, das die Schule leitet, in große Bedrängnis, denn der gute Ruf der Schule ist ihr wichtigstes Kapital. Im Zuge der Ermittlungen gerät der Personenschützer des Jungen in Verdacht, vor allem als ein Erpresserschreiben auftaucht: Juans Entführer versuchen, inhaftierte Regimegegner und Journalisten freizupressen …

Weitere Darstellerinnen und Darsteller sind Arash Marandi (Felix Wacker), José Barros (Carlos), Valerie Stoll (Hanna), Anselm Ferdinand Bresgott (August Finkenberger), Katarina Gaub (Marie Bergson), Christian Erdmann (Andreas Bergson), Riccardo Campione (Juan Mendez) uvm.

Produziert wird der TATORT: TYRANNENMORD im Auftrag des NDR für das Erste. Gefördert mit Mitteln der nordmedia – Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH. Produzentin: Dagmar Rosenbauer. Producerin: Katinka Seidt. Die Redaktion im NDR liegt bei Donald Kraemer. Kamera: Eeva Fleig. Szenenbild: Sabine Dotzauer. Kostümbild: Anja Niehaus. Maske: Sylvia Reusch und Nina von Harling. Schnitt: Patricia Testor. Ton: Maarten van de Voort. Casting: Sabine Weimann. Musik: Thomas Osterhoff.